Rhythmus „machen“ und lernen wir am liebsten und am besten in kleinen oder großen Gruppen. Und wunderbar dabei ist das Zusammenspiel von Bewegung und Stimme: Es erfreut Kleine und Große, ganz Junge und ganz Alte, Menschen mit und ohne Einschränkungen; es ist grenzenlos variabel, es kann elementar einfach bis herausfordernd und anspruchsvoll sein, es kann sehr verspielt und hoch konzentriert sein. Um die eigenen rhythmischen und rhythmuspädagogischen Kompetenzen zu verbessern, um intensiv zu lernen und um Spaß miteinander zu haben, werden wir vielfältige Methoden einsetzen: abwechslungsreiche Übungsrunden, kurze Spiele, kleine Stücke, gelenkte Groß- und kreative Kleingruppenarbeit. Die gemeinsame Freude am Rhythmus steht dabei immer im Vordergrund! Auch wenn viele der konkreten Inhalte gedacht sind für die rhythmuspädagogische Arbeit – mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – so sollen und dürfen sie auch die Unterrichten-den selbst erfreuen und zum lustvollen Weiter-Üben und Erfinden verführen.